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Universit?t Augsburg tritt internationalem ?Scholars at Risk“-Netzwerk bei

Die Universit?t Augsburg ist dem Netzwerk als Vollmitglied beigetreten. Es ist eine vornehmlich von Universit?ten und F?rdereinrichtungen getragene Organisation. Diese wurde 1999 an der University of Chicago gegründet, um bedr?ngte oder gef?hrdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu schützen sowie die Freiheit in Forschung und Lehre zu st?rken.

? Universit?t Augsburg

?Mit dem Beitritt zum SAR-Netzwerk setzt die Universit?t Augsburg ein im nationalen wie globalen Kontext wichtiges hochschulpolitisches Zeichen für den Schutz bedrohter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler,“ sagt Prof. Dr. Frank Kramer, Vizepr?sident für Internationalisierung. Durch die Mitgliedschaft erh?ht die Universit?t au?erdem ihre internationale Sichtbarkeit und Profilierung. Weiterhin kann sie für die Aufnahme gef?hrdete Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler organisatorische Hilfe beantragen.

?Angesichts der weltweiten Bedrohung von Wissenschaftsfreiheit sowie dem politischen Gegenwind für Universit?ten in den USA ist jetzt der richtige Zeitpunkt, dem Netzwerk beizutreten. Die Einbettung der deutschen Sektion in die Alexander von Humboldt-Stiftung gew?hrleistet zudem eine gro?e Expertise sowie Organisations- und Verfahrenssicherheit“, sagt Dr. Stephan Hollensteiner, Leiter des Akademischen Auslandsamtes.

?ber das Netzwerk ?Scholars at Risk“

Das Netzwerk ?Scholars at Risk“ hat rund 650 Mitgliedsinstitutionen in 45 L?ndern und ist in nationale und regionale Sektionen untergliedert. In Europa kommen die meisten Mitglieder aus Gro?britannien, Deutschland und skandinavischen L?ndern. Die deutsche Sektion mit Sekretariat bei der Alexander-von-Humboldt-Stiftung hat rund 60 Mitglieder, davon 25 Vollmitglieder. In Bayern sind dies unter anderem die Universit?t Bayreuth, die KU Eichst?tt und die TU München. Die Hauptgesch?ftsstelle ist inzwischen an der New York University angesiedelt.

Weltweit steht ?Scholars at Risk“ rund 300 Forschenden pro Jahr bei. Insgesamt sind bisher mehr als 2.100 gef?hrdete Personen an Gasteinrichtungen vermittelt sowie in Einzelf?llen auch finanziell unterstützt worden. Die Aktivit?ten des Netzwerks sind au?erdem mit anderen wissenschaftlichen Schutzprogrammen verflochten, wie der Philip-Schwarz-Initiative, dem Marie-Sklodowska-Curie-Programm 4Ukraine, dem Academic Freedom Program der Einstein Foundation Berlin oder der "Academy in Exile"-Initiative von FU Berlin, Philipps-Universit?t Marburg und der Universit?tsallianz Ruhr.

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