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P?diatrische Krebserkrankung + Schmerz

Warum nehmen Kinder nach einer Krebserkrankung Schmerzen anders wahr? –Studie zur Schmerzverarbeitung bei krebskranken Kindern und Jugendlichen

Viele Kinder und Jugendliche haben auch nach einer überstandenen Krebserkrankung noch mit Schmerzen zu k?mpfen – manchmal sogar ein Leben lang. Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass die Schmerzverarbeitung nach einer Krebserkrankung nachhaltig ver?ndert ist, die zugrundeliegenden Mechanismen dieser erh?hten Schmerz-vulnerabilit?t sind jedoch noch überwiegend ungekl?rt. ??????


Es ist denkbar, dass das wiederholte Erleben schmerzhafter Situationen im Krankheitsverlauf zu Ver?nderungen der somatosensorischen Funktion einschlie?lich der Verarbeitung von schmerzhaften Reizen führt. Dies k?nnte insbesondere in der Kindheit, wenn sich das Nervensystem noch in der Entwicklung befindet, von Bedeutung sein. ???????


Darum wollen wir das Schmerzerleben von krebskranken Kindern in Kooperation mit dem Kinderkrebszentrum Schwaben im Krankheitsverlauf l?ngsschnittlich untersuchen und mit dem von gesunden, alters- und geschlechtsangepassten Kindern und Jugendlichen vergleichen. Mit den Ergebnissen soll zukünftig der Entwicklung von chronischen Schmerzen bei krebskranken Kindern vorgebeugt werden.

? Universit?t Augsburg

Wer kann teilnehmen?

Für unsere Patientengruppe suchen wir Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 17 Jahren, bei denen eine Krebserkrankung diagnostiziert wurde und die derzeit im Kinderkrebszentrum Schwaben behandelt werden.

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Für die Kontrollgruppe suchen wir gesunde Kinder und Jugendliche im selben Alter (8–17 Jahre), die keine Krebserkrankung haben.

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Mit Ihrer Teilnahme unterstützen Sie die Schmerzforschung und tragen damit langfristig dazu bei, krebskranken Kindern eine schmerzfreiere Zukunft zu erm?glichen.

? Universit?t Augsburg

Was erwartet Sie in der Studie?

Zu mehreren Messzeitpunkten führen wir eine experimentelle Schmerztestung durch, begleitet von kurzen Frageb?gen. Diese erfassen zus?tzlich m?gliche psychische Belastungen, die h?ufig im Zuge einer Krebserkrankung auftreten, um ein umfassenderes Bild zu erhalten. Die Teilnahme dauert etwa eine Stunde pro Termin und wird finanziell entlohnt.
Weitere Informationen, beispielsweise zu den konkreten Einschlusskriterien, entnehmen Sie bitte unseren jeweiligen Flyern:

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Für weitere Fragen oder zur Terminvereinbarung kontaktieren Sie uns gerne:

Julia Schweiger , M. Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Medizinische Psychologie und Soziologie

E-Mail:

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Diese Studie ist in Kooperation mit dem Kinderkrebszentrum Schwaben.

Projektleitung:

Prof. Dr. Miriam Kunz

Prof. Dr. Michael Frühwald

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