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Die vergangenen gro?en Hochwasserereignisse sowie die extrem trockenen und hei?en Sommer der letzten Jahre haben vielen Menschen deutlich vor Augen geführt, dass der Klimawandel mit seinen Folgen auch in Mitteleuropa immer deutlicher spürbar wird und das Leben der Menschen stark beeinflussen wird. Ungeachtet vielf?ltiger politischer Bemühungen und einer weltweit wachsenden Wahrnehmung der Dringlichkeit von Emissionsminderungen steigen die Treibhausgasemissionen ungebremst an.
Der Klimawandel gilt als eine der gr??ten globalen Herausforderungen der Menschheit. Sowohl unser vergangenes als auch gegenw?rtiges Handeln beeinflussen entscheidend das Klima und die Lebensbedingungen zukünftiger Generationen.

Aktive, nachhaltige Klimapolitik erfordert angesichts der Unumkehrbarkeit der sich bereits deutlich abzeichnenden Ver?nderungen von Klima und Umwelt die Entwicklung und Implementierung konkreter Anpassungsstrategien. Um Wohlstand, Gesundheit, wirtschaftliche Leistungsf?higkeit, Biodiversit?t und ein friedliches Zusammenleben langfristig zu sichern, müssen ?kosysteme, Gesellschaft und Wirtschaft widerstandsf?higer werden gegenüber den Auswirkungen des globalen Klimawandels.

Klimaresilienz ist die Reduzierung von Verwundbarkeiten und die St?rkung der Widerstands- und Anpassungsf?higkeit gegenüber den Folgen des Klimawandels. Klimaresilienz muss dabei eine Spannbreite umfassen, die von ?kosystemen und menschlicher Gesundheit über Gesellschaft und Wirtschaft bis hin zu Politik und Rechtsprechung reicht. Klimaresilienz erfordert eine umfassende Transformation.

Ziel der Forschung des Zentrums für Klimaresilienz (ZfK) ist es, wissenschaftliche Grundlagen zu erarbeiten sowie ganzheitliche und umsetzbare Strategien auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene zu entwickeln, die Anpassungen an die unabwendbaren Folgen des Klimawandels aufzeigen.

Tag der Hydrologie

? Universit?t Augsburg

Tag der Hydrologie 2025

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Die Jahrestagung 2025 der Deutschen Hydrologischen Gesellschaft findet vom 19. bis 21. M?rz in Augsburg statt. Sie wird gemeinschaftlich durch das Institut für Geographie und das Zentrum für Klimaresilienz der Universit?t Augsburg ausgerichtet. Weitere Informationen folgen an dieser Stelle. Wir freuen uns, alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer n?chstes Jahr begrü?en zu dürfen!

Weitere Informationen zum Tag der Hydrologie 2025

Green Research Network "BRaVE"

Seit dem 01.11.24 besteht das Green Research Network "Building Climate Resilience for a Vital Environment (BRaVE): Identification of Vulnerabilities, Indicators, and Implications for Actions".?Die Auftaktveranstaltung fand am 23. Januar zusammen mit der Pr?sidentin der Universit?t, Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel, statt.

Ziel von BRaVE ist die Entwicklung von interdisziplin?ren Methoden zur Identifizierung klimabedingter Vulnerabilit?ten und die Ableitung von quantitativen und/oder qualitativen Indikatoren zur m?glichen Früherkennung von Risiken. Damit werden nachhaltige L?sungsans?tze zur Abmilderung dieser Risiken erreicht. Die adressierten Vulnerabilit?ten umfassen die Spannbreite der am ZfK vertretenen Disziplinen, also insbesondere geowissenschaftliche, (ressourcen-) ?konomische, logistische, medizinische, soziale, politische und juristische Risiken.

BRaVE umfasst 12 Teilprojekte, welche mit jeweils 0,5 Promovierenden-Stellen über 3 Jahre aus den Mitteln der ?Grünen Transformation“ der Universit?t Augsburg gef?rdert werden. Die Teilprojekte starten im 3. Quartal 2024 und werden zum Ende des 4. Quartals 2027 abgeschlossen. Im Sinne der geforderten Interdisziplinarit?t sollen m?glichst alle derzeit am ZfK beteiligten Disziplinen vertreten sein. Neben dem ZfK sind weitere Forschende der Universit?t Augsburg, insbesondere des Wissenschaftszentrums Umwelt (WZU) sowie des Zentrums für Interdisziplin?re Gesundheitsforschung (ZIG), als Tandem-Partner in die Betreuung der BRaVE-Promovierenden eingebunden.

Kick-Off von BRaVE am 23. Januar 2025. ? Universit?t Augsburg

Publikationen und Forschungsarbeiten

Neuigkeiten

27. Februar 2025

Ausschreibung für Master- und Ph.D. Studierende - CASCADE 17. bis 26. Oktober 2025, Split, Kroatien

Das Summer Institute
Systemic Risks, Cascades and Tipping Points?(CASCADE) l?dt 25 Master- und Ph.D.-Studierende vom 17.-26.10. 2025 an das Mediterranean Institute for Life Sciences, Universit?t Split, Kroatien, ein.
Studierende erhalten ein Training in systemischen Risiken, um die Akkumulation von Risiken und Kipp-Punkten durch kaskadenartige Auswirkungen von Systemen und Sektoren zu analysieren.
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CASCADE 2025
19. Februar 2025

Gesellschaftswissenschaftliche Klimaforschung zeigt Wege aus der Umsetzungskrise

Vom 17. bis 19. Februar 2025 veranstaltete das Deutsche Klima-Konsortium (DKK) die Fachtagung ?Umsetzungskrise in Klimaschutz und -anpassung sowie m?gliche Auswege“ in Kooperation mit dem Zentrum für Klimaresilienz. Die von der DKK-Vorsitzenden und ZfK-Professorin Dr. Angela Oels geleitete Tagung war ein Spitzentreffen der gesellschaftswissenschaftlichen Klimaforschung in Deutschland.
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Gesellschaftswissenschaftliche Klimaforschung zeigt Wege aus der Umsetzungskrise
13. Februar 2025

"What you see is not what you get: ESG scores and greenwashing risk"

Manuel C. Kathan und Sebastian Utz vom Lehrstuhl für Finanzwirtschaft mit dem Schwerpunkt Climate Finance publizieren ihre neue Forschungsarbeit in der internationalen Fachzeitschrift Finance Research Letters.?
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Die Grafik zeigt die Diskrepanz zwischen der tats?chlichen und der scheinbaren Umweltleistung von Unternehmen.
13. Februar 2025

Rückblick: Workshop ?Interdisciplinary Research“

Gerade einmal zwei Wochen nach dem offiziellen Kick-Off von BRaVE ging es für die Promovenden am 4. Februar darum ihren Blick auf interdisziplin?re Zusammenarbeit zu sch?rfen und darüber neue Erkenntnisse zu sammeln. Prof. Dr. Ulli Vilsmaier vom Responsive Research Collective führte durch diesen bereichernden Workshop.
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Die Workshop-Teilnehmer zu "Interdisziplin?re Forschung" zusammen mit Prof. Dr. Vilsmaier
7. Februar 2025

Globales Kohlenstoffmanagement – Die Erde als Müllkippe?

Um die Klimaziele zu erreichen, müssen wir in Zukunft aktiv CO? aus der Atmosph?re entfernen. Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Direktor und Chef?konom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), beleuchtete in einem spannenden Vortrag am Zentrum für Klimaresilienz sowohl die Herausforderungen und M?glichkeiten der sogenannten Negativemissionen als auch die der CO?-Bepreisung.
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Gruppenfoto mit Prof. Dr. Ottmar Edenhofer. Von links nach rechts: Harald Kunstmann, Andrea Thorenz, Claudia Traidl-Hoffmann, Ottmar Edenhofer, Matthias Reiger, Angela Oels, Marco Wilkens
6. Februar 2025

Das deutsche Klimakonsortium tagt am Zentrum für Klimaresilienz

Auf Einladung von Prof. Dr. Angela Oels in ihrer Rolle als Vorsitzende des Deutschen Klima-Konsortiums, kommen vom 17.-19. Februar 2025 über 100 Klimaforschende aus den Gesellschaftswissenschaften nach Augsburg. Angesichts stagnierender Fortschritte im Klimaschutz fordert das DKK eine verst?rkte gesellschaftswissenschaftliche Klimaforschung.
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AO DKK-Vorsitzende
Portraitbild der Pr?sidentin Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel
Wenn es um die L?sung der Klimakrise geht, müssen alle wissenschaftlichen Disziplinen an einem Strang ziehen. Wir leisten seit Jahren international exzellente Forschung zum Thema Klimawandel. Deshalb bündeln wir unsere Kr?fte jetzt in einem universit?ren Zentrum für Klimaresilienz.

Pr?sidentin Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel

Prof. Keck
Die 欧洲冠军联赛_欧冠冠军足彩¥app在线投注 nach L?sungen und Wegen zur Schaffung von Klimaresilienz ersch?pft sich nicht in technischen Fragen, sondern weist auch eine soziale Komponente auf. Aus meiner Sicht lautet die Kernfrage: Klimaresilienz für wen? Ein nachhaltiger Umgang mit unserer belebten Umwelt und der Schutz verwundbarer Bev?lkerungsgruppen haben für mich pers?nlich Priorit?t.

Prof. Dr. Markus Keck (Lehrstuhl: Urbane Klimaresilienz)

Prof. Dr. Manuel Ostermeier
Klimaver?nderungen schaffen immer deutlicher neue Rahmenbedingungen und Restriktionen für gesellschaftliche und unternehmerische Planungsprobleme entlang der gesamten Wertsch?pfungskette. Diesen Herausforderungen müssen wir durch eine interdisziplin?re Betrachtung begegnen, um innovative und klimaresiliente L?sungen zu generieren, die die unterschiedlichen Blickwinkel der einzelnen Disziplinen berücksichtigt.

Prof. Dr. Manuel Ostermeier (Lehrstuhl: Resilient Operations)

Diekert Florian
Klimaresilienz ist ein Prozess. Es gilt diesen Prozess gemeinsam zu gestalten und Strategien für ein globales und nachhaltiges Wirtschaften mit und in der natürlichen Umwelt zu entwerfen, zu analysieren, und zu testen. Das interdisziplin?res Zentrum ist dafür genau der richtige, energiegeladene Katalysator.

Prof. Dr. Florian Diekert
(Lehrstuhl: Umwelt?konomie)

Rathgeber
Das Zentrum für Klimaresilienz stellt sich einer der wesentlichen Herausforderungen unserer Generation. Durch den Zusammenschluss aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen aus allen Fakult?ten der Universit?t Augsburg versucht das Zentrum in einzigartiger wissenschaftlicher Weise Antworten auf die dr?ngenden Fragen zu geben.

Prof. Dr. Andreas Rathgeber
(Vizepr?sident für Bildungserfolg - Lehre und Studium Universit?t Augsburg)

Kontakt & Anschrift

Kontakt & Postanschrift

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Zentrum für Klimaresilienz -ZfK

Universit?t Augsburg

Universit?tsstra?e 12

86159 Augsburg

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Tel:??+49 821 598-4802

E-Mail: info@ccr.uni-augsburg.de

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Anfahrt & Parkm?glichkeiten

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Das ZfK befindet sich im Geb?ude I auf dem Campusplan

Genaue Anfahrt Beschreibungen mit Bus und Bahn als auch mit dem PKW finden Sie hier (ganz unten auf der Seite)

Parken: P5 + P6

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Zur vergr??erten Ansicht

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