Die weltweit verh?ngten Ma?nahmen gegen die Covid-19-Pandemie, sodann der Kriegsausbruch in der Ukraine haben schmerzlich bewusst gemacht, wie zerbrechlich eine Verfügbarkeit allt?glich gebrauchter Güter ist, wenn sie auf globale Lieferbeziehungen angewiesen ist. Das IEK erkundet die Nutzung von Handelswegen und die Frage der Versorgungssicherheit in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit.

Vormittagsprogramm (9.30 Uhr bis ca. 13.15 Uhr)
Ort: Eichleitnerstra?e 30, Geb. F1, H?rsaal 207
9.30 Uhr
Prof. Dr. Lothar Schilling (Augsburg) / Prof. Dr. Ulrich Niggemann (Augsburg): Er?ffnung
Prof. Dr, Christoph Becker (Augsburg): Einführung
9.45 Uhr
Dr. Sebastian Gairhos (Stadtarch?ologie Augsburg): Nachhaltige Infrastrukturma?nahmen vor 2000 Jahren: Die Wasserversorgung Augsburg iin r?mischer Zeit
Diskussion
10.45 Uhr
Dr. Anna Maria Grillmaier (Augsburg): Hochbetrieb auf der Ochsenstra?e. Der Import ungarischer Ochsen nach Süddeutschland im 16. Jahrhundert
Diskussion
11.45 Uhr Kaffeepause
12.15 Uhr
Prof. Dr. Karl Filser em. (Augsburg): Von Apfeldorf bis Budapest. Die Lechfl??er auf europ?ischen Handelswegen
Diskussion

18. Uhr: Abendvortrag
Ort: HS III, Geb?ude C (Campus)
PD Dr. Benjamin Hitz (Basel): Wessen Nutzen? ?berlegungen zu Wirtschaftspolitik, Handelsstrategien und Versorgungssicherheit in der sp?tmittelalterlichen Stadt