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Neuerscheinung: Diskussion zum Planetarischen Politischen Denken

Christina Pauls und Nicki Weber haben gemeinsam mit Martin Oppelt eine entsprechende Debatte mit sehr renommierten Kolleg*innen (Dipesh Chakrabarty, Breny Mendoza, Claus Leggewie, Ninawa Inu Huni Kui u.a.) herausgegeben, erschienen in der Politischen Vierteljahresschrift (PVS).

Der Ruf nach einem planetarischen Denken wird angesichts der Klimakrise zunehmend dr?ngender und überlagert alle Themen der Friedens- und Konfliktforschung. Eine planetarische Perspektive birgt aber die Gefahr, dass Verantwortung und Betroffenheit auf die homogenisierende Kategorie der ‘Menschheit’ verkürzt werden. Wie also l?sst sich das Planetarische angesichts globaler und epistemischer Ungleichheiten politisch denken?

Die Lehrstuhlmitarbeitenden Nicki Weber und Christina Pauls haben gemeinsam mit Dr. Martin Oppelt? eine Diskussion in der Politischen Vierteljahreszeitschrift herausgegeben, die politikwissenschaftliche Perspektiven des Planetarischen bündelt. Dabei diskutieren , Professor für Geschichte an der Universit?t von Chicago, , Professorin für Umwelt- und Klimapolitik an der Technischen Universit?t München, , Professorin am Fachbereich Gender and Women’s Studies an der California State University in Northridge, , , , und vom Panel on Planetary Thinking an der Justus-Liebig-Universit?t Gie?en, sowie , Chief des indigenen Volkes der Huni Kui, Pr?sident der Huni-Kui-F?deration des brasilianischen Bundesstaats Acre sowie Wall International Indigenous Scholar an der Universit?t von British Columbia.

Der Debattenbeitrag ist open access verfügbar unter ?.

Fachtagung "Kommunen im Fokus: Konflikten begegnen, Erfahrungen bündeln, Zukunft gestalten"

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Im Kontext des Forschungsprojekts ? “ (PaWiKo)?wirkten? und an der Interkommunalen Fachtagung des am 24./25. September im Wissenschaftspark Gelsenkirchen mit.

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Gemeinsam mit Eva H?rle, Referentin für Wissenschaft & Lehre beim Forum Ziviler Friedensdienst, pr?sentierte Markus Kaistra auf der Fachtagung die Konzeption und Herangehensweise des partizipativen Forschungsprojekts PaWiKo. Darin forschen Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen gemeinsam zu den Wirkungen der Kommunalen Konfliktberatung in Kommunen. Es geht darum, mit wissenschaftlichen Analysen die Wirkungen solcher Beratungsprozesse zu erfassen, um die Konfliktbearbeitung in Kommunen besser zu verstehen und damit eine praxisnahe Reflexion zu erm?glichen, auf deren Grundlage eine Weiterentwicklung der Kommunalen Konfliktberatung stattfinden kann.?

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Der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden an der Fachtagung aus Politik, Kommunalverwaltung, Polizei, Wissenschaft und Zivilgesellschaft richtete sich vor allem auf die aktuellen Herausforderungen gesellschaftlichen Zusammenlebens und die verschiedenen praktischen Ans?tze und Bemühungen, diesen Herausforderungen zu begegnen und die damit einhergehenden Konflikte in konstruktiver Weise zu bearbeiten. Kommunale Konfliktberatung leistet dazu vielf?ltige Beitr?ge, die zugleich stetige Anpassung und Weiterentwicklung erfordern, um die intendierten Wirkungen zu erzielen; dazu leistet das Partizipative Forschungsprojekt PaWiKo seine wissenschaftlichen Beitr?ge.

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