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Friedensforschung, Friedensbildung und (De-)Kolonialit?t

Abschluss der von der Deutschen Stiftung Friedensforschung gef?rderten Workshops zu post- und dekolonialer Friedensforschung und -bildung.

Im Juli 2022 fand an der Universit?t Klagenfurt ein zu den Herausforderungen und Chancen post- und dekolonialer Zug?nge zur Friedensbildung und verwandten politischen P?dagogiken statt. Vom dortigen initiiert (Claudia Brunner, Viktorija Ratkovi?, Daniela Lehner) und gemeinsam mit dem der Universit?t Augsburg durchgeführt (Christoph?Weller, Christina Pauls), wurden nicht nur spannende Forschungsprojekte, sondern auch geteilte Herausforderungen einer solchen Perspektive in kooperativ-kritischer Atmosph?re diskutiert. Aufbauen konnte das dreit?gige Treffen auf einem zweit?gigen im Oktober 2021 ebenso wie auf einen zu post- und dekolonialen Perspektiven in der Friedensforschung in Wien 2016. Alle drei Begegnungen unterstützen die kollegiale Vernetzung vor allem von Nachwuchswissenschaftler*innen, deren Arbeiten das Feld der Friedensforschung und Friedensbildung bereits jetzt beleben und dies hoffentlich auch in Zukunft noch tun werden!

- Gef?rdert von der Deutschen Stiftung Friedensforschung -

(Titelbild von Anoushka Khandwala)

Fachtagung "Kommunen im Fokus: Konflikten begegnen, Erfahrungen bündeln, Zukunft gestalten"

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Im Kontext des Forschungsprojekts ? “ (PaWiKo)?wirkten? und an der Interkommunalen Fachtagung des am 24./25. September im Wissenschaftspark Gelsenkirchen mit.

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Gemeinsam mit Eva H?rle, Referentin für Wissenschaft & Lehre beim Forum Ziviler Friedensdienst, pr?sentierte Markus Kaistra auf der Fachtagung die Konzeption und Herangehensweise des partizipativen Forschungsprojekts PaWiKo. Darin forschen Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen gemeinsam zu den Wirkungen der Kommunalen Konfliktberatung in Kommunen. Es geht darum, mit wissenschaftlichen Analysen die Wirkungen solcher Beratungsprozesse zu erfassen, um die Konfliktbearbeitung in Kommunen besser zu verstehen und damit eine praxisnahe Reflexion zu erm?glichen, auf deren Grundlage eine Weiterentwicklung der Kommunalen Konfliktberatung stattfinden kann.?

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Der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden an der Fachtagung aus Politik, Kommunalverwaltung, Polizei, Wissenschaft und Zivilgesellschaft richtete sich vor allem auf die aktuellen Herausforderungen gesellschaftlichen Zusammenlebens und die verschiedenen praktischen Ans?tze und Bemühungen, diesen Herausforderungen zu begegnen und die damit einhergehenden Konflikte in konstruktiver Weise zu bearbeiten. Kommunale Konfliktberatung leistet dazu vielf?ltige Beitr?ge, die zugleich stetige Anpassung und Weiterentwicklung erfordern, um die intendierten Wirkungen zu erzielen; dazu leistet das Partizipative Forschungsprojekt PaWiKo seine wissenschaftlichen Beitr?ge.

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