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Zeitstrahlmethode mit Welser-Bezug für Lehrkr?fte und Multiplikator*innen

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus wird?eine?Fortbildung für Lehrkr?fte und Multiplikator*innen zur Nutzung der Zeitstrahlmethode 'connecting the dots' angeboten. Anmeldungen sind ab sofort m?glich.

Die Zeitstrahlmethode ‘connecting the dots’ ist eine wirkungsvolle Methode für die politische Bildungsarbeit und die . Im Rahmen des Projektes wurde im letzten Jahr eine Variante dieser Methode mit ausgew?hlten Elementen der Augsburger Stadtgeschichte entwickelt. Bei der im Workshop angebotenen Variante geht es konkret um Geschichten und Rezeption der Augsburger Handelsfamilie der Welser. Die Welser waren bereits im frühen 16.Jahrhundert aktiv in die Kolonisierung und Ausbeutung der sogenannten ?Neuen Welt‘ involviert. W?hrend des Hochimperialismus im 19. und 20. Jahrhundert spielte die Erinnerung daran in Form eines ?Welser-Mythos“ immer wieder eine Rolle, wie nachzeichnet. Und noch heute kursieren widersprüchliche Erz?hlungen über die Welser.

In der Methode werden zugeloste Zitate aus unterschiedlichen Epochen einem Zeitstrahl zugeordnet. Dabei geht es weniger um direkte historische Verbindungen, sondern mehr um die Reflexion von kolonialen Haltungen und Rezeptionen. Die Methode eignet sich daher vor allem für die politische Bildungsarbeit, um für koloniale Sprache, rassistische Erz?hlungen aber auch für widerst?ndige Praktiken in Bezug auf die Welser zu sensibilisieren und weiterführende Reflexionen anzustellen.

Der Workshop findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus am 29.03.2023 von 15.00 bis 18.00 Uhr im Fugger- und Welser Museum statt (?u?eres Pfaffeng?sschen 23, 86152 Augsburg). Im Workshop erleben Sie die Methode aus Teilnehmendenperspektive und erhalten im Anschluss die Materialien, um die Methode auch selbst durchführen zu k?nnen.

Der Workshop richtet sich vor allem an Lehrkr?fte, angehende Lehrkr?fte und Multiplikator*innen der politischen Bildungsarbeit, aber auch an Interessierte und Engagierte im Bereich postkolonialer Erinnerung.? ?

Die Pl?tze sind begrenzt. Wir bitten daher um eine Anmeldung unter?info@fugger-und-welser-museum.de?bis zum 20.03.2023?

Fachtagung "Kommunen im Fokus: Konflikten begegnen, Erfahrungen bündeln, Zukunft gestalten"

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Im Kontext des Forschungsprojekts ? “ (PaWiKo)?wirkten? und an der Interkommunalen Fachtagung des am 24./25. September im Wissenschaftspark Gelsenkirchen mit.

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Gemeinsam mit Eva H?rle, Referentin für Wissenschaft & Lehre beim Forum Ziviler Friedensdienst, pr?sentierte Markus Kaistra auf der Fachtagung die Konzeption und Herangehensweise des partizipativen Forschungsprojekts PaWiKo. Darin forschen Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen gemeinsam zu den Wirkungen der Kommunalen Konfliktberatung in Kommunen. Es geht darum, mit wissenschaftlichen Analysen die Wirkungen solcher Beratungsprozesse zu erfassen, um die Konfliktbearbeitung in Kommunen besser zu verstehen und damit eine praxisnahe Reflexion zu erm?glichen, auf deren Grundlage eine Weiterentwicklung der Kommunalen Konfliktberatung stattfinden kann.?

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Der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden an der Fachtagung aus Politik, Kommunalverwaltung, Polizei, Wissenschaft und Zivilgesellschaft richtete sich vor allem auf die aktuellen Herausforderungen gesellschaftlichen Zusammenlebens und die verschiedenen praktischen Ans?tze und Bemühungen, diesen Herausforderungen zu begegnen und die damit einhergehenden Konflikte in konstruktiver Weise zu bearbeiten. Kommunale Konfliktberatung leistet dazu vielf?ltige Beitr?ge, die zugleich stetige Anpassung und Weiterentwicklung erfordern, um die intendierten Wirkungen zu erzielen; dazu leistet das Partizipative Forschungsprojekt PaWiKo seine wissenschaftlichen Beitr?ge.

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