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Er?ffnung des Friedensfestprogramms mit Nora Schr?der und Joachim Gauck

Nora Schr?der, Mitarbeiterin am Lehrstuhl, befragte am vergangenen Mittwoch bei der Er?ffnung des Friedensfestprogramms Bundespr?sident a. D. Joachim Gauck über Europa.

Nach einem Auftaktvortrag zum Thema "Freiheit und Verantwortung" sprach Joachim Gauck mit Augsburgerinnen und Augsburgern über deren gesellschaftspolitisches Engagement bei Fridays for Future, Tür an Tür, beim Stadtjugendring, beim Stadtheater und bei den Wirtschaftsjunioren.

Im Gespr?ch mit Nora Schr?der zu Europa war das Thema des diesj?hrigen Friedensfests "Freiheit" zentral: Welche Bedeutung hat "Freiheit" im heutigen Europa, das Joachim Gauck einmal ein "Freiheitsprojekt" genannt hatte? Welche Unfreiheit erfahren wir, trotz zunehmender Mobilit?t und Flexibilisierung innerhalb Europas? Wo muss Freiheit eingeschr?nkt werden? Welche Bedingungen müssen gegeben sein, um wirklich frei zu sein?

Ein weiterer wichtiger Gespr?chspunkt war der Wunsch nach einer Demokratisierung der EU: Wie kann man das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Europ?ische Demokratie st?rken - besonders angesichts der überraschenden "Wahl" der neuen Kommissionspr?sidentin Ursula von der Leyen? Brauchen wir wirklich mehr Vertrauen in die EU oder schlichtweg mehr Mitbestimmung? Joachim Gauck zeigte sich besorgt angesichts der derzeitigen Stimmung in Europa und der Ungleichheiten innerhalb der Europ?ischen Union, sprach aber auch von den Potenzialen, die die Europ?ische Union ihren Bürger*innen vor allem in Bezug auf Freiheit biete.

Fachtagung "Kommunen im Fokus: Konflikten begegnen, Erfahrungen bündeln, Zukunft gestalten"

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Im Kontext des Forschungsprojekts ? “ (PaWiKo)?wirkten? und an der Interkommunalen Fachtagung des am 24./25. September im Wissenschaftspark Gelsenkirchen mit.

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Gemeinsam mit Eva H?rle, Referentin für Wissenschaft & Lehre beim Forum Ziviler Friedensdienst, pr?sentierte Markus Kaistra auf der Fachtagung die Konzeption und Herangehensweise des partizipativen Forschungsprojekts PaWiKo. Darin forschen Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen gemeinsam zu den Wirkungen der Kommunalen Konfliktberatung in Kommunen. Es geht darum, mit wissenschaftlichen Analysen die Wirkungen solcher Beratungsprozesse zu erfassen, um die Konfliktbearbeitung in Kommunen besser zu verstehen und damit eine praxisnahe Reflexion zu erm?glichen, auf deren Grundlage eine Weiterentwicklung der Kommunalen Konfliktberatung stattfinden kann.?

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Der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden an der Fachtagung aus Politik, Kommunalverwaltung, Polizei, Wissenschaft und Zivilgesellschaft richtete sich vor allem auf die aktuellen Herausforderungen gesellschaftlichen Zusammenlebens und die verschiedenen praktischen Ans?tze und Bemühungen, diesen Herausforderungen zu begegnen und die damit einhergehenden Konflikte in konstruktiver Weise zu bearbeiten. Kommunale Konfliktberatung leistet dazu vielf?ltige Beitr?ge, die zugleich stetige Anpassung und Weiterentwicklung erfordern, um die intendierten Wirkungen zu erzielen; dazu leistet das Partizipative Forschungsprojekt PaWiKo seine wissenschaftlichen Beitr?ge.

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