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Ist da Resilienz im Spiel?

Forschungsergebnisse spielerisch vermitteln, wie geht das? Gemeinsam mit KollegInnen aus dem bayerischen Forschungsverbund ForChange hat Charlotte Rungius federführend eines von 3 Spielen entwickelt, die nun im Schulunterricht eingesetzt werden. Das Thema der Spiele ist gesellschaftlichen Wandel erlebbar machen.

Der Titel des Spiels lautet Balance of Civilization. Dabei wird aus einem einfachen Spielgedanken schnell ein komplexes Gefüge, das dem einen oder der anderen schon Knoten in die Hirngewinde geknüpft hat.

Nebenbei veranlasst das Spiel dazu, sich mit den folgenden Fragen auseinanderzusetzen:

  • Wie planbar und steuerbar ist gesellschaftlicher Wandel?
  • Wie h?ngt gesellschaftliche Entwicklung mit Entwicklungen in anderen Gesellschaften zusammen?
  • Habe ich ein Interesse, die Entwicklung anderer Gesellschaften zu behindern oder schadet dies am Ende allen?
  • Was bedeutet gesellschaftliche Entwicklung überhaupt?

Infos zum Spiel:

Das zweite Spiel "Lorem Ipsum" setzt sich in Labyrinthform mit fake news und dem Gebrauch journalistischer Informationen auseinander. Was ist Wahrheit? Soll mir da etwa ein O für ein U vorgemacht werden und wie finde ich das heraus? Wem kann ich vertrauen?

"Resilience Earth" ist ein Spiel, in dem es um Umweltschutz und ein globales Gleichgewicht geht. Wie sollte mit den unterschiedlichen Ressourcen umgegangen werden, die uns zur Verfügung stehen?

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In diesem kurzen Video stellen wir die Idee vor, die hinter der Entwicklung der Spiele steht und natürlich die drei Spiele selbst:

Weitere Informationen zur Entstehungsgeschichte der drei Spiele im Verbund:

Fachtagung "Kommunen im Fokus: Konflikten begegnen, Erfahrungen bündeln, Zukunft gestalten"

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Im Kontext des Forschungsprojekts ? “ (PaWiKo)?wirkten? und an der Interkommunalen Fachtagung des am 24./25. September im Wissenschaftspark Gelsenkirchen mit.

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Gemeinsam mit Eva H?rle, Referentin für Wissenschaft & Lehre beim Forum Ziviler Friedensdienst, pr?sentierte Markus Kaistra auf der Fachtagung die Konzeption und Herangehensweise des partizipativen Forschungsprojekts PaWiKo. Darin forschen Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen gemeinsam zu den Wirkungen der Kommunalen Konfliktberatung in Kommunen. Es geht darum, mit wissenschaftlichen Analysen die Wirkungen solcher Beratungsprozesse zu erfassen, um die Konfliktbearbeitung in Kommunen besser zu verstehen und damit eine praxisnahe Reflexion zu erm?glichen, auf deren Grundlage eine Weiterentwicklung der Kommunalen Konfliktberatung stattfinden kann.?

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Der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden an der Fachtagung aus Politik, Kommunalverwaltung, Polizei, Wissenschaft und Zivilgesellschaft richtete sich vor allem auf die aktuellen Herausforderungen gesellschaftlichen Zusammenlebens und die verschiedenen praktischen Ans?tze und Bemühungen, diesen Herausforderungen zu begegnen und die damit einhergehenden Konflikte in konstruktiver Weise zu bearbeiten. Kommunale Konfliktberatung leistet dazu vielf?ltige Beitr?ge, die zugleich stetige Anpassung und Weiterentwicklung erfordern, um die intendierten Wirkungen zu erzielen; dazu leistet das Partizipative Forschungsprojekt PaWiKo seine wissenschaftlichen Beitr?ge.

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