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Lehre, Forschung und politische Praxis in einem Projekt: Institutionen der Konfliktbearbeitung

Ein besonderes Lehrangebot in diesem Sommersemester er?ffnet die M?glichkeit, Konfliktforschung praktisch werden zu lassen: Institutionen der Konfliktbearbeitung sind Thema von MA-Seminaren und Forschungsprojekten, die in den unmittelbaren Austausch mit der politischen Praxis vor Ort gehen.
Institutionen der Konfliktbearbeitung sind ein wesentliches Element jeder Konfliktanalyse und damit ein Schwerpunkt der wissenschaftlichen Besch?ftigung mit Konflikten. Bei aktuellen gesellschaftspolitischen Konflikten ist die Wissenschaft in besonderer Weise gefordert, sind doch nicht nur Fragen nach der wissenschaftlichen Einmischung in politische Angelegenheiten zu kl?ren, sondern auch methodologische Aspekte: Inwiefern ist Sozialforschung gesellschaftliche oder politische Intervention, wie begegnen wir Erwartungen sozialwissenschaftlicher Beratung in gesellschaftspolitischen Konfliktkonstellationen und wie l?sst sich mit Praxis-Partner*innen konstruktiv zusammenarbeiten, damit sowohl die Praxis als auch die Wissenschaft einen Nutzen daraus ziehen?
Diese Fragen der Friedens- und Konfliktforschung werden in einer Lehrveranstaltung des Vertiefungsmoduls und des Forschungsmoduls der MA-Studieng?nge ?Sozialwissenschaften: Konflikte in Politik und Gesellschaft“ bzw. ?Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung“ behandelt, eingebunden in das Forschungsprojekt ?Reflexive Ans?tze gesellschaftspolitischer Konfliktbearbeitung“, welches von der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakult?t finanziell unterstützt und beim Forschungstag der Fakult?t am 24.4.2019 vorgestellt wird.

? Universit?t Augsburg

Fachtagung "Kommunen im Fokus: Konflikten begegnen, Erfahrungen bündeln, Zukunft gestalten"

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Im Kontext des Forschungsprojekts ? “ (PaWiKo)?wirkten? und an der Interkommunalen Fachtagung des am 24./25. September im Wissenschaftspark Gelsenkirchen mit.

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Gemeinsam mit Eva H?rle, Referentin für Wissenschaft & Lehre beim Forum Ziviler Friedensdienst, pr?sentierte Markus Kaistra auf der Fachtagung die Konzeption und Herangehensweise des partizipativen Forschungsprojekts PaWiKo. Darin forschen Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen gemeinsam zu den Wirkungen der Kommunalen Konfliktberatung in Kommunen. Es geht darum, mit wissenschaftlichen Analysen die Wirkungen solcher Beratungsprozesse zu erfassen, um die Konfliktbearbeitung in Kommunen besser zu verstehen und damit eine praxisnahe Reflexion zu erm?glichen, auf deren Grundlage eine Weiterentwicklung der Kommunalen Konfliktberatung stattfinden kann.?

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Der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden an der Fachtagung aus Politik, Kommunalverwaltung, Polizei, Wissenschaft und Zivilgesellschaft richtete sich vor allem auf die aktuellen Herausforderungen gesellschaftlichen Zusammenlebens und die verschiedenen praktischen Ans?tze und Bemühungen, diesen Herausforderungen zu begegnen und die damit einhergehenden Konflikte in konstruktiver Weise zu bearbeiten. Kommunale Konfliktberatung leistet dazu vielf?ltige Beitr?ge, die zugleich stetige Anpassung und Weiterentwicklung erfordern, um die intendierten Wirkungen zu erzielen; dazu leistet das Partizipative Forschungsprojekt PaWiKo seine wissenschaftlichen Beitr?ge.

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