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Lange Nacht der Demokratie am 2. Oktober 2024 mit dem Transferzentrum Frieden Augsburg

Lange Nacht der Demokratie am 2. Oktober 2024 mit dem Transferzentrum Frieden Augsburg

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?Was h?lt unsere Gesellschaft zusammen?" Unter dieser Leitfrage stand die diesj?hrige ?Lange Nacht der Demokratie“: In Augsburg mit einem Info-Stand des und in Planegg bei der mit Prof. Christoph Weller, der von Schüler*innen zur Konfliktbearbeitung in der Demokratie befragt wurde.

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In Augsburg beteiligte sich das mit einem Infostand an der . Dabei konnte Christina Pauls ausführlich über bereits durchgeführte und aktuell geplante Veranstaltungen des Transferzentrums informieren. Sie lud au?erdem zum Sprechen über Frieden ein, indem Einsch?tzungen über notwendige Bedingungen für Frieden gesammelt wurden. Durch die intensiven Gespr?che am Infostand konnten so weitere Ideen und Bedarfe für die Arbeit des Transferzentrums Frieden aus der Stadtgesellschaft eingeholt werden, die bei unserer zukünftigen Veranstaltungsplanung berücksichtigt werden.

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In Planegg hatte die VHS im Würmtal für die Lange Nacht der Demokratie zu einem musikalisch-politischen Abend ins Kupferhaus eingeladen. Vier Musikschulen beteiligten sich mit unterschiedlichen Chor- und Orchester-Formationen an dem abendfüllenden Programm. In den Pausen pr?sentierten politische Initiativen und Institutionen den über 400 Besucher*innen die Ergebnisse ihrer Arbeit und luden zum Informations-Austausch ein. In zwei Gespr?chsrunden auf der Bühne befragten drei Schüler*innen des Feodor-Lynen-Gymnasiums den Konfliktforscher Prof. Christoph Weller, wie sich mit Konflikten konstruktiv umgehen lasse. Die Konflikte in der Demokratie, so Weller, seien zwar anstrengend, aber unverzichtbar; einen produktiven Umgang mit ihnen zu lernen beginne bereits im Kindesalter und erfordere nicht nur in der Schule, sondern in allen Bereichen des gesellschaftlichen Zusammenlebens anhaltendes Engagement.

Fachtagung "Kommunen im Fokus: Konflikten begegnen, Erfahrungen bündeln, Zukunft gestalten"

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Im Kontext des Forschungsprojekts ? “ (PaWiKo)?wirkten? und an der Interkommunalen Fachtagung des am 24./25. September im Wissenschaftspark Gelsenkirchen mit.

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Gemeinsam mit Eva H?rle, Referentin für Wissenschaft & Lehre beim Forum Ziviler Friedensdienst, pr?sentierte Markus Kaistra auf der Fachtagung die Konzeption und Herangehensweise des partizipativen Forschungsprojekts PaWiKo. Darin forschen Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen gemeinsam zu den Wirkungen der Kommunalen Konfliktberatung in Kommunen. Es geht darum, mit wissenschaftlichen Analysen die Wirkungen solcher Beratungsprozesse zu erfassen, um die Konfliktbearbeitung in Kommunen besser zu verstehen und damit eine praxisnahe Reflexion zu erm?glichen, auf deren Grundlage eine Weiterentwicklung der Kommunalen Konfliktberatung stattfinden kann.?

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Der Erfahrungsaustausch mit den Teilnehmenden an der Fachtagung aus Politik, Kommunalverwaltung, Polizei, Wissenschaft und Zivilgesellschaft richtete sich vor allem auf die aktuellen Herausforderungen gesellschaftlichen Zusammenlebens und die verschiedenen praktischen Ans?tze und Bemühungen, diesen Herausforderungen zu begegnen und die damit einhergehenden Konflikte in konstruktiver Weise zu bearbeiten. Kommunale Konfliktberatung leistet dazu vielf?ltige Beitr?ge, die zugleich stetige Anpassung und Weiterentwicklung erfordern, um die intendierten Wirkungen zu erzielen; dazu leistet das Partizipative Forschungsprojekt PaWiKo seine wissenschaftlichen Beitr?ge.

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